Anekdoten aus den letzten Jahren
- In den frühen Jahren wurde am Samstag zwar Bier probiert, Fass angestochen, aber nicht richtig gefeiert oder gar getanzt. Schließlich war Samstag Arbeitstag und man musste Sonntag ja auch noch in die Kirche. Dafür war es ganz normal, dass der Montag der zweite Sommerfest-Tag war.
- Zum 40-jährigen Jubiläum 1992 feierten wir das letzte Mal im Festzelt, in diesem Jahr stand das Festzelt auf dem Balzplatz in der Kolpingstraße.
- Mit unserem Sommerfest 1993 waren wir der erste Verein, der in der neuen Mehrzweckhalle der Gemeinde am Gymnasium feiern durfte/musste. Mit dem Auslegen des Fußbodens in der Halle war sehr viel und schwere Arbeit zu leisten.
- Vor ca. 40 Jahren wurde der Nikolaus und der Knecht von Mutter Wienke in Schale geschmissen bzw. geschminkt. Danach wurden die Kinder des Vereins im „Pinsel" besucht. Im Anschluss stattete der Nikolaus im Marienheim, Niederstockumer Weg einen Besuch ab.
- Als Ernst Seidel in den 80 Jahren Vorsitzender war gab es ein Jahr, in dem sich Ernst bei der Sommerfestvorbereitung eine Kopfverletzung zugezogen hat. Ernst war es sehr unangenehm mit einem Pflaster am Kopf am Vorstandstisch zu sitzen, kurzerhand beschloss der Vorstand, dass jeder ein Pflaster am Kopf trägt, somit war Ernst nicht alleine.
- Es gab nicht nur schöne Ereignisse, denn in einem Jahr beim Kinderfest kippte die Kutsche mit Kindern um. Zum Glück gab es keine Schwerverletzten!
- Einige aktive Mitglieder konnten kein „Ende" des Sommerfestes finden und zogen den Bierwagen nach Waltring, zur Steinstraße, wo sie dann weiter feierten. Uli und Hilla erhielten jedoch nur Fotos zum Urlaubsort.Herr Neuhaus war sehr entspannt und holte auch dort seinen Bierwagen am Dienstag ab.
- In einem Jahr wurde zum Kinderfest ein neues Spiel gebaut ... Schwämme werfen, doch leider gab es kaum Kinder die werfen wollten, da alle mit nassen Schwämmen abgeworfen werden wollten!!! Es war bestimmt ein heißer Sommertag!!!
- Vor dem Sommerfest gab es immer eine Weinprobe, zu der Vorstand, Offiziere, Ehrenmitglieder und Vertrauensleute eingeladen wurden. In den letzten Jahren, indenen es eine Weinprobe gab wurde diese von Ulrike Fehmer und Doris Nolte organisiert. Den Erzählungen nach waren es immer sehr feuchtfröhliche Abende.
- Bei Nachfragen nach Anekdoten/ Geschichten von früher antwortete eine Hummelbierkerin: ,,Diese bleiben besser hinter verschlossenen Türen!,, :-)